Wiederaufbau des Brünner Eisenbahnknotens

Wiederaufbau des Brünner Eisenbahnknotens

Name des Investors: SŽDC s.o., Dlážděná 1003/7, 110 00 Praha 1

Name der Firma: OHL ŽS a.s., AŽD Praha a.s.

Zeitraum und Ort der Realisierung: der Bahnhof Brünn-Horní Heršpice

Jahr: 2009

CWS-Produktspezifikation: Kabeltrassen Zekan 1 und Zekan 4


Gründe für den Wiederaufbau:

  1.  unzureichende Kapazität
  2. das Alter des Eisenbahnknotens.

In Brünn begannen die Vorbereitungsarbeiten für den Bau eines neuen Passagierterminals im Süden der Stadt. Im Rahmen des geplanten Wiederaufbaus des Eisenbahnknotens bemüht sich die Statutarstadt Brünn, zwei Strecken zu schaffen - Berlin - Prag - Brünn - Wien und Wien - Brünn - Ostrava - Kattowitz.
Die in Betracht gezogenen Strecken zählen auch zu den vorrangigen internationalen Strecken des TEN (Transeuropäisches Verkehrsnetz). Die Hauptbewegungen des internationalen Personen- und Güterverkehrs überqueren die Tschechische Republik in Nord-Süd-Richtung (Skandinavien - Deutschland, Polen - Tschechische Republik - Österreich, Ungarn - Italien, Balkan) und West - Ost (Frankreich, Deutschland, Slowakei - Ukraine, Russland)
 

Kurzbeschreibung der Veranstaltung:

Installation von optischen und Stromkabeln für die Fernsteuerung von Signalisierungs- und Sicherheitssystemen am Eisenbahnknotenpunkt Brno. Wie bei vielen anderen Schieneninstallationen tragen die mechanischen Eigenschaften der Kabelrinnen bei einer festen Fixierung des Deckels bei minimalem Gewicht wesentlich zur Reduzierung der Transportkosten und insbesondere der gesamten Konstruktion der Schiene bei.
Die Tröge werden in mehreren Reihen in enger Verbindung mit den verlegten Schienen gelagert. Aufgrund des größtmöglichen Durchsatzes der Trasse auf einem kleinen Abschnitt werden die Kabelkanäle zu 100% ausgelastet.